The Foggy Dew (hm2)
The Foggy Dew (hm2)
Ruhige keltische Musik aus Irland, Schottland, Wales und Galizien, auf dem Anfangsbuch aufbauend. In der Melodiehand kommt die Technik des Übersetzens hinzu. In den sehr leichten Begleitungen finden sich wie im ersten Band Dreiklänge, Quinten und Terzen. Für die Basshand wird auf den Einsatz des Ringfingers und das Übersetzen noch verzichtet. Harfenstimmung: C, G
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Rückgabe
Nun ist der Anfang geschafft ...
... und die Finger brauchen neue Herausforderungen. Aber anstelle von trockenen Fingerübungen bietet der Nachfolgeband zum Anfangsheft Lieder und ruhige Melodien aus Irland, Schottland, Wales und sogar eines aus dem ebenfalls keltisch beinflussten Galizien.
Die Basshand bleibt bei einfachen Dreiklangsfiguren. Für sie ist das wichtigste Thema, dass die Augen nur den Daumen anschauen und die restlichen Finger sich von seiner Position aus ihre Töne selbst suchen.
Für die Melodiehand steht eine neue Herausforderung an: das Übersetzen. Dafür muss der Daumen hoch auf der Saite sitzen und die Finger sollten locker nach unten fallen, sodass zwischen Daumen und Fingerspitzen viel Platz entsteht. Dann setzt sich der Daumen in einem Halbkreis über die Finger hinweg Richtung Bass, oder die Finger schwingen sich locker unter dem Daumen hindurch zu den hohen Saiten hin.
Na dann – alles Gute für die Abenteuer-Harfen-Reise durch die keltischen Länder!
Inhalt
The Foggy Dew
Down by the Sally Gardens
Ellen Vanin - lost in the Irish Sea
Farewell to Nova Scotia
O’Neill’s March
Drummond Castle
Cader Idris
Farewell Carolina
A Bruxo
Brenddwydd y Frenhines
Ar Hyd y Nos
Mull of the Mountain
The Trees they grow high
Fiche technique
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